Die LEADER-Region Rhein-Haardt (VG Monsheim, VG Freinsheim, VG Grünstadt-Land, VG Hettenleidelheim und Stadt Grünstadt) hat bei der Erstellung der Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) verschiedene Projektideen entwickelt, die einer zukunftsfähigen Dorfinnenentwicklung dienen.
Dörfer und Städte sind der Lebens- und Arbeitsraum und die Zukunft der Bevölkerung. Die Anforderungen an die Dorf- und Stadtentwicklung werden in Zukunft steigen. Die Bürger wollen eine attraktive Gemeinde, die ihre Bedürfnisse erfüllt. Hierbei handelt es sich besonders um Lebens- und Wohnqualität, sprich soziale Infrastruktur wie Vereinsleben, Kindergärten und Schulen, eine saubere und gesunde Umwelt, aber auch das Vorhandensein von Arbeitsplätzen oder zumindest deren schnelle Erreichbarkeit. Neben der Verbesserung der räumlich-baulichen Gestaltung soll in der Region Rhein-Haardt auch eine umfassende sozioökonomische und soziostrukturelle Weiterentwicklung der Gemeinden erfolgen.
Das Handlungziel 2 der LILE Rhein-Haardt hat zum Inhalt, dass die Innenentwicklung in der Region demografiegerecht, energieeffizient und im Dialog mit den Bürgern gestaltet wird.
Der Fokus der Baulandversorgung ist in der Bundesrepublik immer noch auf eine Siedlungserweiterung ohne ausreichende Berücksichtigung von Folgekosten oder den Potentialflächen innerhalb des Siedlungsbestandes ausgerichtet. Während die Umwidmung von Frei-, Landwirtschafts- und Forstflächen zugunsten von Siedlungs- und Verkehrszwecken weiterhin anhält, zeichnen sich bereits in Ortskernen insbesondere des ländlich geprägten Raumes eine steigende Leerstandsproblematik von Wohn- und Geschäftsräumen, eine sinkende Grundversorgungssicherheit sowie eine zunehmende Zersiedelung des Siedlungsraumes ab. In vielen Ortsgemeinden besteht ein erheblicher Sanierungsstau in den Ortskernen und die westlichen Gemeinden der Region beklagen zunehmende Leerstände.
Zur Erreichung des Handlungszieles soll das Vorhaben „Strategie der LEADER-Region Rhein-Haardt zur zukunftsfähigen Dorfinnenentwicklung“ umgesetzt werden.
Ziel des Projektes ist es, dass im Gebiet der LAG Rhein-Haardt Gemeinden ein Erstkonzept für die künftige Dorfentwicklung erstellen und darauf aufbauend eine Voruntersuchung für ein Sanierungsgebiet im vereinfachten Verfahren durchführen.
Die hier beteiligten Ortsgemeinden Offstein, Neuleiningen, Kindenheim und Dackenheim haben hierzu entsprechende
Anträge bei der LAG Rhein-Haardt eingereicht, die bei der Auswahl-entscheidung der
LAG am 20.06.2016 alle positiv bewertet und mit Zuwendungen aus dem EPLR EULLE
– LEADER-Ansatz - bedacht wurden.
Ziel des Projektes ist es, dass im Gebiet der LAG Rhein-Haardt Gemeinden, die ein Dorferneuerungskonzept besitzen, darauf aufbauend eine Voruntersuchung für ein Sanierungs-gebiet im vereinfachten Verfahren im Ortskern durchführen und eine Sanuierungssatzung zu erlassen, um ihren Bürger/innen weitere Anreize zur Sanierung zu bieten.
Die hier beteiligten Ortsgemeinden Laumersheim, Mertesheim und Battenberg haben hierzu entsprechende Anträge bei der LAG Rhein-Haardt eingereicht, die bei der Auswahl-entscheidung der LAG am 20.06.2016 alle positiv bewertet und mit Zuwendungen aus dem EPLR EULLE – LEADER-Ansatz - bedacht wurden.
Bau und Einrichtung von zwei barrierearmen Ferienwohnungen in einem historischen Bauernhaus im Ortskern von Grünstadt-Asselheim. Dadurch wird auch ein Leerstand in der Ortsmitte wieder genutzt.
Barrierefreiheit ist nicht nur für Menschen mit Behinderung Voraussetzung eines selbstbe-stimmten Lebens und stressfreier Ferien. Auch andere mobilitätseingeschränkte Personen-gruppen, zum Beispiel Eltern mit Kleinkindern oder Senioren, profitieren von Maßnahmen der Barrierefreiheit, gleichzeitig sind die Maßnahmen zur Herstellung der Barrierefreiheit häufig Komfortmerkmale für alle. Dieses Nachfragepotential wird sich in den nächsten Jahren durch den steigenden Anteil älterer Personen und durch die zunehmende Reisefreudigkeit der Senioren deutlich erhöhen. Dieser Entwicklung muss auch in der Region Rhein-Haardt Rechnung getragen werden.
Neben dem neuen Angebot für Gäste mit
Beeinträchtigung im touristischen Bereich ist vor allem auch die Nutzung eines
Leerstands im Ortskern von Bedeutung. Dadurch unterstützt das Projekt nicht nur
den Indikator „Zertifizierung“ im HZ 6 Tourismus und Naherholung, sondern auch
den Indikator „Private Maßnahmen zur Innenentwicklung“ im HZ 3 Dorf- und
Stadtentwicklung.
In der Stadt Freinsheim soll bürgerschaftliches Engagement zur Entwicklung des Ortes verstärkt und besser aufeinander abgestimmt werden.
Durch den strukturierten
Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Bevölkerungs- und
Interessengruppen entsteht Verständnis für die jeweils andere Position und es
können Gemeinsamkeiten für zukünftige Entwicklungen nutzbar gemacht werden. Somit können die im Ort vorhandenen Ressourcen
der Freinsheimer Bürgerinnen und Bürger (Fähig- und Fertigkeiten,
Expertenwissen, Finanzkraft) effektiver wirken.Es wird Wert darauf gelegt, dass alle
Bevölkerungsgruppen eingebunden werden, so dass gleichermaßen generationen-,
geschlechts-, herkunfts- und auch berufsspezifische Sichtweisen Beachtung und
Berücksichtigung finden.
In Einwohnerversammlungen und zielgruppenspezifischen sowie zielgruppenübergreifenden Foren werden der Informations- und der Gedankenaustausch organisiert, Gemeinsamkeiten und zukünftige Kooperationsfelder herausgearbeitet. Dabei wird die jeweilige Vorgehensweise durch einen zielgruppenorientierten Methodenmix geprägt sein (z.B. wird in der Kommunikation mit jüngeren Erwachsenen das Internet (v.a. e-mail, www, Onlineforen, socialmedia) eine wichtigere Rolle spielen als mit Kindern und Senioren)
Die aufgelassene denkmalgeschützte Mennonitenkirche, erbaut im Jahr 1811, soll zu einer großzügigen und barrierefreien Ferienwohnung umgebaut werden. Stilbildende Elemente wie die massivhölzerne Kanzel, die großformatigen Sandsteinplatten des Bodens, das aus dem Kloster Höningen stammende Renaissance-Portal und die neoromanischen Rundbogen-öffnungen in der Fassade sollen – verknüpft mit zeitgenössischen Ausstattungselementen – ein besonderes Ambiente erzeugen, das durch schlichte Authentizität überzeugt. Die Ferien-wohnung wird auf zwei Ebenen über ca. 120m2 Grundfläche verfügen. Der Kirchgarten kann mit den Bewohnern der Tiny Houses gemeinsam genutzt werden. Hinter der Kirche wird ein kleines dienendes Gebäude für Fahrräder, Gartengeräte und Müll vorgehalten
In den Kirchgarten sollen zwei Tiny Houses gestellt werden, kleinste Behausungen für Rei-sende, die für eine kurze Zeit ihre vegetativen Bedürfnisse stark reduzieren wollen, nicht aber ihre spirituellen. Diese Gasthäuschen werden in hochenergetischer Bauweise ausgeführt, aber minimalistisch ausgestattet sein: kein Prunk, kein TV, kein WLan, dafür aber eine klausur-artige Anmutung, ausschließlich biologische Baustoffe, aus regionaler Erzeugung bereit-gestellt und unter sorgfältigern Betrachtung der Gesamtenergiebilanz in der Region hergestellt. Auch die Tiny Houses werden barrierefrei ausgeführt. Die Elektroinstallationen werden mit einer Netzfreischaltung ausgestattet sein, damit sensitive Gäste des Nachts unbehelligt von elektromagnetischer Strahlung schlafen können. Allen Gästen wird ein Podestlift zur Ver-fügung gestellt, damit sie den Kirchgarten und die Wohnungen barrierefrei erreichen können.
Früher gab es in den meisten Ortschaften selbständige, handwerklich arbeitende Bäcker und/oder Backhäuser, die gemeinschaftlich genutzt wurden. Beides ist heute selten geworden. Die Idee unseres Vereins ist, in Freinsheim ein Backhaus zu errichten und gemeinschaftlich zu nutzen. Auf diese Weise kann jeder, der möchte, sein eigenes Brot herstellen. Außerdem kann das Backhaus genutzt werden, um in Kursen die Herstellung von Brot sowie historisches rund um das Thema zu vermitteln, gemeinsame Backtage zu veranstalten, oder bei Festen einen weiteren Programmpunkt zu bieten.
Wir wollen einen Ort
schaffen, der Menschen zusammen bringt, die sich für gutes, hand-werklich
hergestelltes Brot interessieren. Anstatt mitanzusehen, wie gutes Brot aus
unserem Speiseplan verschwindet, kann hier jeder selber aktiv werden. Interessierte
BürgerInnen aus Freinsheim und Umgebung können hier selber Brot backen oder es
lernen. Einmal
im Monat soll es ein „öffentliches Brotbacken geben“, zu dem jede/r ein Brot
anmelden und backen lassen kann.
Kindergärten,
Schulen, Vereine etc. können das Backhaus für eigene Veranstaltungen nutzen.
Eine intensive Zusammenarbeit ist daher mit den ortsansässigen Vereinen,
insbesondere dem Verkehrsverein, sowie mit Schulen, Kindergärten und anderen
Jugendorganisationen geplant. Besucher und Touristen können sich über die Geschichte des Brotbackens informiere. Es
soll ein Ort der Begegnung werden, offen, barrierefrei, für einhei-mische und
auswärtige sowie ausländische Menschen.Das Projekt soll einen weiteren Beitrag zur
Aufwertung des Ortskerns, der historischen Altstadt von Freinsheim, leisten.
Die Tolexan gGmbH plant
den Bau eines überdachten Kleinspielfeldes (30*15m) auf dem Sportgelände des
TSV Carlsberg 1900 e.V. Das Projekt umfasst konkret folgende Maßnahmen:
Den
Bau einer Halle mit einem Kunstrasenspielfeld (30*15m), mit Banden- und Ballnetzsystem, eine
Photovoltaikanlage auf dem Dach der Halle, deren Stromerzeugung u.a. zur
Eigennutzung für die notwendigen Beleuchtungs-, Informations- und
Elektroinstallationen in der Halle genutzt wird, Entsprechende
Arbeiten der Boden-, Fundament-, Abwasser- und Pflasterarbeiten im Umfeld der
Halle und Anschlussarbeiten
an das Kanal- und Stromnetz sowie einen Zaun- und weitere
Sicherungsinstallationen zum Schutz der Anlage.
Referenz für das Projekt ist die McArena, ein bundesweit erfolgreich
umgesetztes Konzept, das neueste Lern- und Spielformen (z.B.: funinio –
Entwicklung gemeinsam mit einer Universität) in barrierefreier Umsetzung
bietet. Modernste Technik unterstützt Lehrkräfte und Trainer bei der Umsetzung
von pädagogischen Konzepten im Bereich Sport, Motorik und Bewegung. Zugleich
bietet die Arena durch die Überdachung ganzjährig einen Ort, inklusiver und
integrativer Begegnung. Sie bietet damit nicht nur klassische fußballspezifische
Optionen, sondern ist ein Trainings- und Bewegungsort für alle Bereiche des
Sports und der schulischen Aktivitäten durch die Schulung motorischer
Fähigkeiten und situativer Reaktionsfähigkeit.
Die Anlage wird allen Vereinen im Bereich Sport, Jugendförderung und
Integration zur Verfügung stehen. Durch die Kooperation mit Schulen, Heimen und
Kindergärten und touristische Angebote gemeinsam mit dem Naturfreundehaus Rahnenhof
werden weit über Carlsberg hinaus Zielgruppen erreicht werden.
Mit der Ortskerninitiative will die LEADER Region Rhein-Haardt der Entleerung und Verödung unserer historisch gewachsenen und touristisch attraktiven Ortskerne entgegensteuern und vorbeugen.
Für viele Dörfer im ländlichen Rheinland-Pfalz gilt: durch den demografischen Wandel und den Wunsch zumeist junger Bürger, sich am Ortsrand einen Wohnsitz einzurichten, drohen die Ortskerne auszubluten. In ihnen bleiben zumeist ältere Menschen wohnen, einige Häuser in der Dorfmitte sind schon heute unbewohnt, stehen leer und verfallen zunehmend. Bei vielen Anwesen wird dies in den nächsten zehn Jahren passieren. Gleichzeitig gibt es noch genügende Baulücken in den Ortskernen (und alten und neuen Neubaugebieten) bzw. Potentiale zum Bauen in 2. Reihe.
Deshalb, und auch weil die Ausweisung weiterer Neubaugebiete aufgrund landesplanerischer Vorgaben zunehmend restriktiv gehandhabt wird, will die Region Rhein-Haardt mit ihrer Ortskerninitiative eine offensive Werbung und Beratung zum Bauen und Sanieren im Ortskern starten.
In Folge der LEADER-Maßnahmen „Dorfinnenentwicklung 1 und 2“, bei denen es um die Erstellung von DE-Konzepten bzw. die Ausweisung von Sanierungsgebieten im Ortskern ging, wurde deutlich, dass die Einwohnen der Kommunen nicht ausreichend über mögliche Förderung sowie steuerliche Möglichkeiten oder Zuschüsse zur energetischen Sanierung informiert sind. Dies hat zur Folge, dass entsprechend wenige Maßnahmen in den Ortskernen in Angriff genommen werden. Alleine in den an der o.g. Maßnahme beteiligten Kommunen, in denen der Informationsfluss erhöht wurde, sind innerhalb von zwölf Monaten gut zehn private Innenentwicklungsprojekte gestartet worden. Diese Bilanz soll in der ganzen Region Rhein-Haardt erfolgen.
Das geplante LAG-Projekt soll die Möglichkeiten der Ortsinnentwicklung deutlich machen. Dazu ist Marketing und Beratung grundsätzliche Voraussetzung:
Die Fläche des Sportplatzes soll zukünftig für alle Bürger*innen und Gäste in Kallstadt als Sport- und Freizeitgelände mit Gruppenrastplatz genutzt werden können. Die umlaufenden Zuschauerflächen sollen an den östlichen Rand der Fläche zusammengelegt und geringfügig vergrößert werden. Hier sollen Sitzbänke, Liegen und ein dringend benötigter Gruppenrastplatz errichtet werden, der als Ersatz für die Fläche auf dem Naturdenkmal bereitgestellt wird. Eine Besucherlenkung von der Naturdenkmalfläche soll durch Absperrungen, Informationstafeln sowie ein attraktives Umfeld der Bänke und Rastplätze, die eine ähnliche Aussicht über Kallstadt und die Rheinebene erlauben.
Die Fläche des Fußballfeldes soll entsprechend der
aktuellen Bedarfe für Vereins- sowie Schulsport, Fitness, Kraft- und
Freizeitsport aufgeteilt werden.
Die baulichen Anlagen, der Unterstand und die Sanitäranlage sollen barrierefrei gestaltet werden und dabei gegen Beschädigungen verstärkt oder die abgeschlossenen Bereiche in der derzeitigen Kubatur vergrößert werden. Eine Videoüberwachung des Platzes sowie der Einrichtungen soll der Abschreckung und Überwachung der Anlage dienen.
lnnerörtliche Beschilderung der Stadt Freinsheim,
Leit- und Informationssystem - der Plauderweg.
Das Projektziel, die Erschaffung einer Freizeitanlage mit
multifunktionaler Nutzbarkeit für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen,
ergibt sich dabei direkt aus den strategischen Entwicklungszielen der Region Rhein-Haardt, die
vorsehen, die Daseinsvorsorge weiter zu enzwickeln, die Region als Lebens- und
Erholungsraum für Alt und Jung zu positionieren, die Grundlagen für einen
prosperierenden Tourismus zu schaffen, dabei die Barrierefreiheit zu
berücksichtigen und die Bürger in die Umsetzungsprozesse mit einzubeziehen.
Im Auftrag des Ortsgemeinderats wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die ein maßgeschneidertes Nutzungs- und Errichtungskonzept für eine Freizeitanlage in Bobenheim entwickelt hat. Dazu wurden Zielgruppen befragt und Nutzungskonzepte definiert. Es wurde auf Barrierefreiheit und Nutzbarkeit durch Rollstuhlfahrer geachtet. Das Projekt richtet sich an eine breite Nutzergruppe , u.a. an Kinder und Jugendliche, den Kindergarten, den Sportverein TuS Bobenheim, sportbegeisterte erwachsene Bobenheimer, Freizeitmannschaften, Übernachtungsgäste und Saisonarbeiter. Das Konzept sieht vor, eine Freizeitanlage mit drei Teilbereichen zu schaffen: (1) Fußball-Minispielfeld, (2) ein Multifunktionsbelag für Sportarten wir Hockey, Basketball oder Volleyball und (3) einen Bereich mit Kletterwand. Die Anlage ist darüber hinaus auch als Veranstaltungsort für Gemeindeaktivitäten wie das Adventssingen und Dorffeste geeignet.
Im Rahmen des LEADER Aufrufs im April 2021 hat das Projekt zur Weiterentwicklung der Fläche des Sportplatzes Kallstadt eine Förderung erhalten. Die Ideen für die Maßnahmen gehen zurück auf die Dorfmoderation mit Beteiligung der Jugendlichen und Kinder im Herbst 2020 und wurden in der Arbeitsgruppe "Zukunft im Dorf" im Rahmen der Bürgerbeteiligung weiter ausgearbeitet. Der Plan enthielt im Frühjahr bereits die von den Kindern und Jugendlichen gewünschte Skaterfläche, für die jedoch damals noch keine Genehmigung vorlag. Der Bauantrag für die Skaterfläche wurde inzwischen genehmigt.
Die konkrete Ausgestaltung der Skaterfläche wurde von Jugendlichen, die hierzu die Skaterplätze in Bad Dürkheim, Wachenheim, Deidesheim, Grünstadt und am Taylor-Park in Mannheim besucht haben weiter ausgearbeitet. Dieses Konzept wurde am 28.08.21 im Rahmen eines Jugendforums mit x Jugendlichen besprochen und weiter detailliert.
Das Interesse bei dem Jungendforum bestätigt, dass die Funktionserweiterung des Sportplatzes Kallstadt mit einer Skaterfläche weiterhin den Wünschen entspricht.
Die Fläche des Sportplatzes soll zukünftig für alle Bürger*innen und Gäste in Kallstadt als Sport- und Freizeitgelände mit Gruppenrastplatz genutzt werden können.
Die Stadt möchte das barocke Gartenhaus Lind im Barockgarten Dr. Kausch einer Nutzung zuführen. In dem nur rd. 8 m² großen Innenraum des Gartenhauses soll eine digitale Ausstellung auf zeitgemäße und spannende Art und Weise über die Historie der Gärten, die Gartenkultur und die Gartenhäuser in Freinsheims erzählen.
Der Ansatz der Projektidee ist es
nun die im Rahmen dieser Studie gewonnen Erkenntnisse, insbesondere die Aspekte
Stadtentwicklung, Gärten, Gartenkultur, Obst- und Weinbau betreffend,
anschaulich, spannend und zeitgemäß sowohl Freinsheimer*Innen als auch Gästen
Freinsheims zugänglich zu machen.
Der Verein VinoPhilAnThropen e.V. ist eine Gemeinschaft von Weinliebhabern (VinoPhil) und Menschenfreunden (PhilAnthropen), die gemeinsam folgendes verfolgen:
Die Unterstützung von Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands, oder aufgrund höherer Gewalt auf die Hilfe anderer angewiesen sind, sowie die Jugend-und Altenhilfe, jeweils in den Landkreisen Bad Dürkheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Germersheim und Südliche Weinstraße sowie den kreisfreien Städten, Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße und Speyer. Unterstützungsanträge für Personen außerhalb der genannten Landkreise und kreisfreien Städte können auf Antrag der Mitglieder mit einfacher Mehrheit des Spenden-Gremiums (SG) positiv beschieden werden.
Das Vorhaben wird insbesondere verwirklicht durch Beschaffung von Mitteln durch die regelmäßige Ausrichtung und/oder Veranlassung von Veranstaltungen im Weinkontext zur Erzielung von Spenden und Mittelzuflüssen sowie Vereinnahmung von alljährlichen Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke
Dr. Peter Dell
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
76829 Landau in der Pfalz
06341 62150
0171 2810412
06341 6490030
Dr. Peter Dell
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
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EUROPAISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Die Publikation wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, durchgeführt.