Bau und Einrichtung einer Begegnungsstätte direkt neben dem bereits vorhandenen Babyplanschbecken. Unter einem neuen großen Sonnensegel laden zwei neue Picknicktische mit je zwei Bänken zum Sitzen und Entspannen ein. Wobei eine der beiden Sitzgruppen bis zu 10 Personen Platz bietet. Sie ist so ausgelegt, dass beide Tischenden mit einem Rollstuhl unterfahrbar sind. Um auch dem Namen "Kinderparadies" gerecht zu werden, wird ein liebevoll ausgestatteter Kleinkinderbereich mit einer 3-Turm-Spielanlage mit Brücke und Edelstahlrutsche erstellt, die gleich mehrere spielbasierte Lernwände beinhaltet. Hier wird die Fein- und Grobmotorik, die Kreuzkoordination, das abstrakte Denken sowie die emotionale Entwicklung des Kindes gefördert.
Der Platz direkt am Burgtor in Neuleiningen soll zur Kommunikation im Dorf beitragen und wertet zusätzlich den Ortseingangsbereich auf. Hierzu wird eine neue Sitzgruppe aufgestellt und die Bepflanzung erneuert und attraktiver gestaltet. Gleichzeitig liegt der Platz am Leininger Burgenweg und lädt zur Rast ein. Das Projekt wurde von den Bürger/innen Neuleiningens während der Dorfmoderation entwickelt.
Der Platz soll auch in Zukunft Jung und Alt zusammenbringen.Der Platz bietet sich auch deshalb an weil er am Dorfgemeinschaftshaus liegt, wo man die Toilettenanlage und die Behindertentoilette mit Wickelraum barrierefrei benutzen kann. Ebenso ist der Zugang barrierefrei. Zur Funktionserweiterung dienen eine Spielkombination mit Schaukel für Jung und Alt, ein Freisitz mit Tisch und Bänken / Sonnensegel und ein Balanciergerät zur Körperbeherrschung und Motorik.
Die Ortsgemeinde Altleiningen möchte zur Stärkung und Unterstützung der Dorfinnenentwicklung in ihrem Ortskern ein Sanierungsgebiet im vereinfachten Verfahren einrichten.Die Ortskernsanierung sieht die Ortsgemeinde in diesem Zusammenhang als ein wichtiges Instrument zur Unterstützung und Begleitung von öffentlichen und privaten Maßnahmen innerhalb eines förmlich festgelegten Sanierungsgebietes nach den Vorgaben des Baugesetzbuches. Die VU erhebt somit die im Ort bestehenden Mängel und Missstände nach § 136 BauGB und dient dazu, das zukünftige Sanierungsgebiet zu ermitteln, dessen Grenzen festzulegen, dessen Festlegung zu begründen und aufzuzeigen. Auf Basis dieser VU können die Gemeinden dann ein Sanierungsgebiet per Satzung ausweisen und so den Privateigentümern steuerliche Abschreibungen von Modernisierungsvorhaben bei im Sanierungsgebiet gelegenen Gebäuden zu ermöglichen.
Die Dorfkernsanierung erfolgt über einen Beteiligungsprozess der
Bürger/innen, damit die zukünftige Planung nicht am Willen der Bevölkerung
vorbei entsteht. Der Dialog zwischen Bürgern, Gremien und Behörden soll
intensiviert werden; es sollen Denk- und Willensbildungsprozesse angeregt und
gefördert werden. Die Verbindung mit einem vereinfachten Sanierungsgebiet schöpft
die Möglichkeiten für eine zukünftige Dorfinnenentwicklung voll aus.
Die öffentlichen Aufententhaltsbereiche in der Stadt Grünstadt sollen durch kommunikative Sitzgruppen aufgewertet werden und zum Aufenthalt einladen (Spielplätze, öffentliche Anlagen, Mehrgenerationenplätze). Die soll zur Steigerung der Kommunikation im öffentlichen Raum und zur Aufwertung öffentlicher Aufenthaltsbereiche dienen. Es ist ein weiter Schritt zur Stärkung der Innenentwicklungund Steigerung der Attraktivität der Stadt Grünstadt.
Der Ratsaal wurde im letzten Jahr mit WLAN und festinstallierten Beamer ausgestattet und hat für alle notwendigen Einrichtungen eines Seminarraums (Flipchart, Metaplanwände, Moderationskoffer). Zur Nutzung des Saales müssen die Schlüssel für das Dorfgemeinschaftshaus und den Ratssaal zu den Bürgersprechzeiten abgeholt werden. Die Nutzung des Dorfgemeinschaftshauses und des Ratsaal soll vereinfacht werden. Dies soll ergänzt werden durch die Online-Reservierung des Raumes, die im Anschluss mit einem neuen Provider realisiert werden soll.
Kallstadt hat hinter dem I-Punkt eine öffentliche Behindertentoilette, die mit dem internationalen Schlüssel zugänglich ist. Für Bürger und Gäste gibt es keine öffentliche Toilette. Die bestehende Toilettenanlage soll über Tag in den touristischen Zeiten (Juli-Oktober) zugänglich gemacht werden.
Zur Verhinderung von Vandalismus soll der Eingangsbereich Videoüberwacht werden.
Im Obergeschoss des bestehenden Dorfgemeinschaftshauses soll durch Einbau einer Teeküche, Verdunklungsmöglichkeit der Fenster – Beamer und Leinwand sind bereits vorhanden - und Möblierung des Raumes die Nutzbarkeit des Raumes für gemeinschaftliche Treffen, Informations- und dörflichen Veranstaltungen ermöglicht werden um altersübergreifend die Dorfgemeinschaft zu stärken.
Die Ortsgemeinde Mölsheim möchte den Nebenraum der zentral im Dorf gelegenen Eintrachthalle (Multifunktionshalle) als Ortstreff nutzen. Bereits in der Vergangenheit wurden dort diverse Veranstaltungen von Vereinen, der Ortsgemeinde und privaten Personen durchgeführt.
Um zukünftig in dem Raum weitere Nutzungen für die Bürgerinnen und Bürger anbieten zu können, soll eine zeitgemäße technische Ausstattung in Form eines Videoprojektors mit Leinwand und einem Audiosystem installiert werden. Zudem soll der Raum mit Klapptischen und Stapelstühlen eine eigene Möblierung erhalten, so dass die Möbel aus der Eintrachthalle nicht mehr verwendet werden müssen und somit auch getrennt und gegebenenfalls parallel zueinander Veranstaltungen stattfinden können. Zur Schaffung von Stauraum, insbesondere für die Technik, sollen Einbauschränke angeschafft werden.
Neben Themen-/ und Filmabende für alle Generationen, sind auch diverse andere Vereins- und Kulturveranstaltungen angedacht.
Durch die Anschaffung einer, ausschließlich für den Nebenraum der zentral gelegenen Eintrachthalle gedachten Möblierung und der Installation der Audio-/ und Videotechnik soll dieser noch weiter an Bedeutung für das Dorfleben gewinnen. So werden die bereits stattfindenden Veranstaltungen mittel- bis langfristig gesichert und durch vielfältige Möglichkeiten moderner Unterhaltungsformen ausgebaut. Zudem wird die Dorfgemeinschaft generationenübergreifend gefestigt und der Ortsmittelpunkt mit dem zukünftigen Ortstreff, der Eintrachthalle und dem angegliederten Dorfplatz gestärkt.
Das Dorfgemeinschaftshaus der Ortsgemeinde Bockenheim (Emichsburg) verfügt nicht über eine zeitgemäße Ausstattung zur Durchführung von Bürger*innenversamlungen. Dies betrifft in erster Linie die multimediale Ausstattung aber auch die Möglichkeiten der Bewirtung. Deshalb ist eine Funktionserweiterung des DGH auch i m Sinne der Bürger*innen von Bockenheim dringend notwendig .
Daher
soll die Multimediaausstattung zeitgemäß angepasst werden (fest installierte Leinwand
für Vorträge, Kinovorführung e n und Präsentationen, freies WLan) und der Ausschankbereich erweitert werden (Durchreiche zur besseren Bewirtung,
Spülmaschine und alle dazugehörigen Arbeiten)
Die in der LEADER-Region Rhein-Haardt gelegene Ortsgemeinde Sausenheim (Ortsteil von der Stadt Grünstadt) möchte zur Stärkung und Unterstützung der Dorfinnenentwicklung in ihrem Ortskern ein Sanierungsgebiet im vereinfachten Verfahren einrichten .
Die Ortskernsanierung sieht die Stadt Grünstadt in diesem Zusammenhang als ein wichtiges Instrument zur Unterstützung und Begleitung von öffentlichen und privaten Maßnahmen innerhalb eines förmlich festgelegten Sanierungsgebietes nach den Vorgaben des Baugesetzbuches. Die Stadt Grünstadt will ein individuelles und passgenaues Sanierungskonzept mit fachlich geeigneten Büro erstellen.
Das im Jahre 1896 errichtete, historische Wasserhaus in der Gemarkung Wachenheims südlich der bebauten Ortslage, hat erhebliche bauliche sowie gestalterische Mängel und ist wegen des gesamten Erscheinungsbildes derzeit für Gäste keine e Besichtigung wert. Nicht einmal für direkt vorbeikommende Wandernder ist das Gebäude, seiner historischen Bedeutung entsprechend positiv wahrnehmbar. Durch die Inwertsetzung gemäß dem historischen Vorbild soll das Gebäude als Anlaufstelle für Gäste touristisch erschlossen und das Erscheinungsbild aufgewertet werden. Zudem wird durch die geplanten Maßnahmen die historische Bausubstanz, auch für kommende Generationen nachhaltig gesichert.
Ergänzend zu der Gebäudesanierung sollen Sitzreihen aus regionaltypischen Kalksteinquadern errichtet werden, die zum Verweilen in der Weinbau geprägten Landschaft mit Blick über das Zellertal einladen.
Das Projekt wurde im Rahmen der Dorfmoderation seitens der Bürgerschaft vorgeschlagen und beinhaltet die Integration bestehender Bänke zu einem Rundwanderweg in der Gemarkung Obersülzens. Mithilfe zusätzlicher drei Bänke, zweier Infotafeln und 15 Markierungen, die neu zu erstellen sind, soll der Obersülzer Fröscherundweg komplettiert werden. Entlang der Route bieten sich dem Besucher markante Blickpunkte auf die Gemeinde sowie einige Sehenswürdigkeiten Obersülzens.
Im zentral gelegenen, unter Denkmalschuu. stehenden Rathaus der Ortsgemeinde Offstcin soll das barrirefrei zugängliche Erdgeschoss durch den Einbaueiner Küche und durchden Umbau desWC-Traktes als Ortstreff umgestaltet werden. Hier sollen diverse Vereine. insbesondere der Landfrauenverein Offstein, aberauch lnteressensgruppen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern jeden Alters aus der Bevölkerung verschiedenste Treffen und Veranstaltung engen Pflege der Dorfgemeinschaft durchführen können. So sind beispielsweise Kochkurse, Spieleabende sowie ein gemeinschaftlichesBeisammensein mit Speis und Trank angedacht.
Das zentral gelegene, unter Denkmalschutz stehende Rathaus der Ortsgemeinde Mölsheim wird bereits
seit einiger Zeit durch den Heimat - und Kulturverein genutzt. Die Räumlichkeiten sind
derzeit völlig unbeheizt, so dass eine Nutzung nur in den Sommermonaten
saisonal möglich ist.
Durch den Einbau einer neuen
Küche und eines zeitgemäßen
Pelletofens, soll
die Nutzungsvielfalt und - intensität erhöht werden. So könnten dann die
Räumlichkeiten ganzjährig für verschiedenste Vereinsaktivitäten, wie beispielsweise das
Durchführen von Seniorencafes, Kochkursen,
Spieleabende
verwendet werden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen soll dabei nicht nur
für Vereinsmitglieder , sondern für alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger jeden Alters
möglich sein.
Die Ortsgemeinde Obrigheim ist Träger der Grundschule in Obrigheim. Für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung ist so wohl für die betroffenen Schüler*innen als auch für das Lehrpersonal eine Kücheneinrichtung notwendig, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und durch Einsparungen des Cateringservice langfristig Kost en zu reduzieren.
Erweiterung der Ausstattung des Jugendraumes im Dorfgemeinschaftshaus Tiefentthal mit Elektrogeräten (Spülmaschine, Elektroherd, Mikrowelle, Kühlschrank, Dunstabzugshaube) und Schränken für Ausstattung. Das Projekt dient der frühzeitige Förderung der Dorfgemeinschaft und der Verbesserung der Sozialkompetenz der Bürger und Einwohner.
Im Rahmen der Dorfmoderation kam seitens der Bürgerschaft der Bedarf auf, dass Dorfgemeinschaftshaus zu ertüchtigen für: 1 . Eine verbesserte Kommunikation bei Ratssitzungen durch Nutzung moderner Medien; 2. Bürgerveranstaltungen (Versammlungen, Vorträge, Marktcafe, Schulungen, Kinder- und Jugendtreff): 3. Ggf. kann bei rechtlicher Unbedenklichkeit ein Internet-Hotspot geschaffen worden, der von Bürgern, Besuchern und Touristen genutzt werden könnte.
Die Festhalle Wattenheim wird regelmäßig für Veranstaltungen genutzt. Bei diesen Veranstaltungen bestand in der Vergangenheit bereits häufig der Bedarf Präsentationen oder kleine Filme zu zeigen. Dies trifft sowohl auf Veranstaltungen der Ortsgemeinde z.B. ehrenamtliches Gemeindearchiv, Dorfcafe, als auch von örtlichen Vereinen z.B. bei Mitgliederversammlungen zu.
Darüber hinaus nutzen auch überregionale Einrichtungen regelmäßig die Halle z.B. wird jährlich durch den LBM eine innerbetriebliche Veranstaltung der Autobahnmeistereien im Lande Rheinland-Pfalz durchgeführt. Ganz aktuell steht im Jahr 2021 das Dorfjubiläum an. Wir feiern 800 Jahre erster urkundlicher Erwähnung von Wattenheim. Hierzu wird gerade ein Programm geplant das von Ausstellungen, Vorträgen bis zu Festakten und Feiern alle möglichen Veranstaltungen vorsieht, bei denen solche Technik einen wichtigen Beitrag leisten kann. Eine Ausstattung mit moderner Veranstaltungstechnik ist notwendig, um die Nutzung der Halle in einem zeitgemäßen Rahmen zu ermöglichen.
Der
20-Röhren-Brunnen ist ein Alleinstellungsmerkmal der Gemeinde Altleiningen. Der
20-Röhren-Brunnen ist eine seltene Sehenswürdigkeit. Die genaue Entstehungzeit
ist nicht bekannt, man vermutet um das Jahr 1600. Die Brunnenanlage wurde im
Jahre 1855 in ihrer jetzigen Form gefasst. Es handelt sich um die stärkste
„Spaltenquelle“ der Pfalz. Das Wasser tritt aus einer gewaltigen
Verwerfungsspalte hervor, wird zunächst in zwei großen Brunnenkammern gefasst,
um dann aus 20 parallel angeordneten Röhren hervor zu quellen. Der Brunnen
liegt auch als Sehenswürdigkeit an zwei überregionalen Wanderwegen.
Durch topographische Veränderungen, die u.a. Überschwemmungen bei
Nachbargebäuden auslösen ist der ursprüngliche Betrieb des Brunnens nicht mehr
möglich. Die einzige Möglichkeit ohne Kolateralschäden den Brunnen zu
reaktivieren ist eine elektrische Pumpanlage. Diese soll mit dem Regionalbudget
eingebaut werden.
An dem zentral in Mörstadt gelegenen Woog soll ein neuer Aufenthaltsbereich mit Spielgeräten, die auch für Kleinkinder geeignet sind, entstehen. Hierzu sollen, zu der bereits vorhandenen Seilbahn als Spielgerät für Kinder höheren Alters, ein Karussell, eine Federwippe, ein Klettergerüst und eine Schaukel angeschafft werden, so dass das Spielareal auch für Kleinkinder bespielbar sein wird.
Zudem
soll die Aufenthaltsqualität des Bereiches durch die Anschaffung einer
Sitzgruppe erhöht werden, so dass auch Passanten und Besucher des Woogs jeden
Alters den Aufenthaltsbereich zum Entspannen und Picknicken nutzen können.
Der Internetauftritt der Ortsgemeinde und der kommunalen Kindertagesstätte (KITA) „Kunterbunt“ ist nicht mehr zeitgemäß und bietet keinerlei Interaktionsmöglichkeiten für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Zur Ideensammlung über eine Neugestaltung des Internetauftritts fand deshalb ein digitaler Bürgerworkshop statt.
Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungskonzepts soll demnach eine vollständig neue Internetpräsenz der Ortsgemeinde und der KITA geschaffen werden, die neben einem modernen Layout und Bedienungskonzept, welches für verschiedenste Gerätetypen geeignet ist (App für Smartphones etc..), auch interaktive Möglichkeiten, wie beispielsweise digitale Bürgermeistersprechstunden beinhalten soll. Die beiden Internetseiten sollen dabei stark vernetzt und in einfacher Form modular erweiterbar sein, z.B. durch Geoinformationssysteme (GIS) für interessierte Bürgerinnen und Bürger oder digitale Wanderroutenkarten („Outdooraktiv“ etc..).
Auch
die Anmietung von öffentlichen Räumlichkeiten der Ortsgemeinde für diverse
Veranstaltungen, wie Vereinsfeiern, Bürgertreffen oder privaten Festivitäten
(Geburtstage oder Hochzeiten) soll vollständig digital erfolgen. Somit wäre,
neben einer stark vereinfachten Abwicklung des eigentlichen „Anmietvor-gangs“
auch die Auslastung der Räumlichkeiten zu optimieren und eine hohe
Transparenz für die Bürgerinnen und Bürger, für Gäste sowie auch für die Gemeindegremien
wäre gewährleistet.
Errichtung einer Kneippanlage am Eisbach gemäß der Handlungsfelder Dorfentwicklung und Tourismus. Aufwertung eines Wanderwegs, touristische Inwertsetzung von Ebertsheim, Angebot für die Dorfgemeinschaft in Bezug auf o.g. Handlungsfelder.
Dr. Peter Dell
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
76829 Landau in der Pfalz
06341 62150
0171 2810412
06341 6490030
c/o Dennis Zimmermann
Verbandgemeinde Monsheim
Alzeyer Straße 15
67590 Monsheim
06243 1809-27
06243 1809-727
Dr. Peter Dell
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EUROPAISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Die Publikation wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, durchgeführt.