Bau und Einrichtung einer Begegnungsstätte direkt neben dem bereits vorhandenen Babyplanschbecken. Unter einem neuen großen Sonnensegel laden zwei neue Picknicktische mit je zwei Bänken zum Sitzen und Entspannen ein. Wobei eine der beiden Sitzgruppen bis zu 10 Personen Platz bietet. Sie ist so ausgelegt, dass beide Tischenden mit einem Rollstuhl unterfahrbar sind. Um auch dem Namen "Kinderparadies" gerecht zu werden, wird ein liebevoll ausgestatteter Kleinkinderbereich mit einer 3-Turm-Spielanlage mit Brücke und Edelstahlrutsche erstellt, die gleich mehrere spielbasierte Lernwände beinhaltet. Hier wird die Fein- und Grobmotorik, die Kreuzkoordination, das abstrakte Denken sowie die emotionale Entwicklung des Kindes gefördert.
Der Platz direkt am Burgtor in Neuleiningen soll zur Kommunikation im Dorf beitragen und wertet zusätzlich den Ortseingangsbereich auf. Hierzu wird eine neue Sitzgruppe aufgestellt und die Bepflanzung erneuert und attraktiver gestaltet. Gleichzeitig liegt der Platz am Leininger Burgenweg und lädt zur Rast ein. Das Projekt wurde von den Bürger/innen Neuleiningens während der Dorfmoderation entwickelt.
Der Platz soll auch in Zukunft Jung und Alt zusammenbringen.Der Platz bietet sich auch deshalb an weil er am Dorfgemeinschaftshaus liegt, wo man die Toilettenanlage und die Behindertentoilette mit Wickelraum barrierefrei benutzen kann. Ebenso ist der Zugang barrierefrei. Zur Funktionserweiterung dienen eine Spielkombination mit Schaukel für Jung und Alt, ein Freisitz mit Tisch und Bänken / Sonnensegel und ein Balanciergerät zur Körperbeherrschung und Motorik.
Die Ortsgemeinde Altleiningen möchte zur Stärkung und Unterstützung der Dorfinnenentwicklung in ihrem Ortskern ein Sanierungsgebiet im vereinfachten Verfahren einrichten.Die Ortskernsanierung sieht die Ortsgemeinde in diesem Zusammenhang als ein wichtiges Instrument zur Unterstützung und Begleitung von öffentlichen und privaten Maßnahmen innerhalb eines förmlich festgelegten Sanierungsgebietes nach den Vorgaben des Baugesetzbuches. Die VU erhebt somit die im Ort bestehenden Mängel und Missstände nach § 136 BauGB und dient dazu, das zukünftige Sanierungsgebiet zu ermitteln, dessen Grenzen festzulegen, dessen Festlegung zu begründen und aufzuzeigen. Auf Basis dieser VU können die Gemeinden dann ein Sanierungsgebiet per Satzung ausweisen und so den Privateigentümern steuerliche Abschreibungen von Modernisierungsvorhaben bei im Sanierungsgebiet gelegenen Gebäuden zu ermöglichen.
Die Dorfkernsanierung erfolgt über einen Beteiligungsprozess der
Bürger/innen, damit die zukünftige Planung nicht am Willen der Bevölkerung
vorbei entsteht. Der Dialog zwischen Bürgern, Gremien und Behörden soll
intensiviert werden; es sollen Denk- und Willensbildungsprozesse angeregt und
gefördert werden. Die Verbindung mit einem vereinfachten Sanierungsgebiet schöpft
die Möglichkeiten für eine zukünftige Dorfinnenentwicklung voll aus.
Die öffentlichen Aufententhaltsbereiche in der Stadt Grünstadt sollen durch kommunikative Sitzgruppen aufgewertet werden und zum Aufenthalt einladen (Spielplätze, öffentliche Anlagen, Mehrgenerationenplätze). Die soll zur Steigerung der Kommunikation im öffentlichen Raum und zur Aufwertung öffentlicher Aufenthaltsbereiche dienen. Es ist ein weiter Schritt zur Stärkung der Innenentwicklungund Steigerung der Attraktivität der Stadt Grünstadt.
Der Ratsaal wurde im letzten Jahr mit WLAN und festinstallierten Beamer ausgestattet und hat für alle notwendigen Einrichtungen eines Seminarraums (Flipchart, Metaplanwände, Moderationskoffer). Zur Nutzung des Saales müssen die Schlüssel für das Dorfgemeinschaftshaus und den Ratssaal zu den Bürgersprechzeiten abgeholt werden. Die Nutzung des Dorfgemeinschaftshauses und des Ratsaal soll vereinfacht werden. Dies soll ergänzt werden durch die Online-Reservierung des Raumes, die im Anschluss mit einem neuen Provider realisiert werden soll.
Kallstadt hat hinter dem I-Punkt eine öffentliche Behindertentoilette, die mit dem internationalen Schlüssel zugänglich ist. Für Bürger und Gäste gibt es keine öffentliche Toilette. Die bestehende Toilettenanlage soll über Tag in den touristischen Zeiten (Juli-Oktober) zugänglich gemacht werden.
Zur Verhinderung von Vandalismus soll der Eingangsbereich Videoüberwacht werden.
Im Obergeschoss des bestehenden Dorfgemeinschaftshauses soll durch Einbau einer Teeküche, Verdunklungsmöglichkeit der Fenster – Beamer und Leinwand sind bereits vorhanden - und Möblierung des Raumes die Nutzbarkeit des Raumes für gemeinschaftliche Treffen, Informations- und dörflichen Veranstaltungen ermöglicht werden um altersübergreifend die Dorfgemeinschaft zu stärken.
Die Ortsgemeinde Mölsheim möchte den Nebenraum der zentral im Dorf gelegenen Eintrachthalle (Multifunktionshalle) als Ortstreff nutzen. Bereits in der Vergangenheit wurden dort diverse Veranstaltungen von Vereinen, der Ortsgemeinde und privaten Personen durchgeführt.
Um zukünftig in dem Raum weitere Nutzungen für die Bürgerinnen und Bürger anbieten zu können, soll eine zeitgemäße technische Ausstattung in Form eines Videoprojektors mit Leinwand und einem Audiosystem installiert werden. Zudem soll der Raum mit Klapptischen und Stapelstühlen eine eigene Möblierung erhalten, so dass die Möbel aus der Eintrachthalle nicht mehr verwendet werden müssen und somit auch getrennt und gegebenenfalls parallel zueinander Veranstaltungen stattfinden können. Zur Schaffung von Stauraum, insbesondere für die Technik, sollen Einbauschränke angeschafft werden.
Neben Themen-/ und Filmabende für alle Generationen, sind auch diverse andere Vereins- und Kulturveranstaltungen angedacht.
Durch die Anschaffung einer, ausschließlich für den Nebenraum der zentral gelegenen Eintrachthalle gedachten Möblierung und der Installation der Audio-/ und Videotechnik soll dieser noch weiter an Bedeutung für das Dorfleben gewinnen. So werden die bereits stattfindenden Veranstaltungen mittel- bis langfristig gesichert und durch vielfältige Möglichkeiten moderner Unterhaltungsformen ausgebaut. Zudem wird die Dorfgemeinschaft generationenübergreifend gefestigt und der Ortsmittelpunkt mit dem zukünftigen Ortstreff, der Eintrachthalle und dem angegliederten Dorfplatz gestärkt.
Das Dorfgemeinschaftshaus der Ortsgemeinde Bockenheim (Emichsburg) verfügt nicht über eine zeitgemäße Ausstattung zur Durchführung von Bürger*innenversamlungen. Dies betrifft in erster Linie die multimediale Ausstattung aber auch die Möglichkeiten der Bewirtung. Deshalb ist eine Funktionserweiterung des DGH auch i m Sinne der Bürger*innen von Bockenheim dringend notwendig .
Daher
soll die Multimediaausstattung zeitgemäß angepasst werden (fest installierte Leinwand
für Vorträge, Kinovorführung e n und Präsentationen, freies WLan) und der Ausschankbereich erweitert werden (Durchreiche zur besseren Bewirtung,
Spülmaschine und alle dazugehörigen Arbeiten)
Die in der LEADER-Region Rhein-Haardt gelegene Ortsgemeinde Sausenheim (Ortsteil von der Stadt Grünstadt) möchte zur Stärkung und Unterstützung der Dorfinnenentwicklung in ihrem Ortskern ein Sanierungsgebiet im vereinfachten Verfahren einrichten .
Die Ortskernsanierung sieht die Stadt Grünstadt in diesem Zusammenhang als ein wichtiges Instrument zur Unterstützung und Begleitung von öffentlichen und privaten Maßnahmen innerhalb eines förmlich festgelegten Sanierungsgebietes nach den Vorgaben des Baugesetzbuches. Die Stadt Grünstadt will ein individuelles und passgenaues Sanierungskonzept mit fachlich geeigneten Büro erstellen.
Das im Jahre 1896 errichtete, historische Wasserhaus in der Gemarkung Wachenheims südlich der bebauten Ortslage, hat erhebliche bauliche sowie gestalterische Mängel und ist wegen des gesamten Erscheinungsbildes derzeit für Gäste keine e Besichtigung wert. Nicht einmal für direkt vorbeikommende Wandernder ist das Gebäude, seiner historischen Bedeutung entsprechend positiv wahrnehmbar. Durch die Inwertsetzung gemäß dem historischen Vorbild soll das Gebäude als Anlaufstelle für Gäste touristisch erschlossen und das Erscheinungsbild aufgewertet werden. Zudem wird durch die geplanten Maßnahmen die historische Bausubstanz, auch für kommende Generationen nachhaltig gesichert.
Ergänzend zu der Gebäudesanierung sollen Sitzreihen aus regionaltypischen Kalksteinquadern errichtet werden, die zum Verweilen in der Weinbau geprägten Landschaft mit Blick über das Zellertal einladen.
Das Projekt wurde im Rahmen der Dorfmoderation seitens der Bürgerschaft vorgeschlagen und beinhaltet die Integration bestehender Bänke zu einem Rundwanderweg in der Gemarkung Obersülzens. Mithilfe zusätzlicher drei Bänke, zweier Infotafeln und 15 Markierungen, die neu zu erstellen sind, soll der Obersülzer Fröscherundweg komplettiert werden. Entlang der Route bieten sich dem Besucher markante Blickpunkte auf die Gemeinde sowie einige Sehenswürdigkeiten Obersülzens.
Im zentral gelegenen, unter Denkmalschuu. stehenden Rathaus der Ortsgemeinde Offstcin soll das barrirefrei zugängliche Erdgeschoss durch den Einbaueiner Küche und durchden Umbau desWC-Traktes als Ortstreff umgestaltet werden. Hier sollen diverse Vereine. insbesondere der Landfrauenverein Offstein, aberauch lnteressensgruppen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern jeden Alters aus der Bevölkerung verschiedenste Treffen und Veranstaltung engen Pflege der Dorfgemeinschaft durchführen können. So sind beispielsweise Kochkurse, Spieleabende sowie ein gemeinschaftlichesBeisammensein mit Speis und Trank angedacht.
Das zentral gelegene, unter Denkmalschutz stehende Rathaus der Ortsgemeinde Mölsheim wird bereits
seit einiger Zeit durch den Heimat - und Kulturverein genutzt. Die Räumlichkeiten sind
derzeit völlig unbeheizt, so dass eine Nutzung nur in den Sommermonaten
saisonal möglich ist.
Durch den Einbau einer neuen
Küche und eines zeitgemäßen
Pelletofens, soll
die Nutzungsvielfalt und - intensität erhöht werden. So könnten dann die
Räumlichkeiten ganzjährig für verschiedenste Vereinsaktivitäten, wie beispielsweise das
Durchführen von Seniorencafes, Kochkursen,
Spieleabende
verwendet werden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen soll dabei nicht nur
für Vereinsmitglieder , sondern für alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger jeden Alters
möglich sein.
Die Ortsgemeinde Obrigheim ist Träger der Grundschule in Obrigheim. Für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung ist so wohl für die betroffenen Schüler*innen als auch für das Lehrpersonal eine Kücheneinrichtung notwendig, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und durch Einsparungen des Cateringservice langfristig Kost en zu reduzieren.
Erweiterung der Ausstattung des Jugendraumes im Dorfgemeinschaftshaus Tiefentthal mit Elektrogeräten (Spülmaschine, Elektroherd, Mikrowelle, Kühlschrank, Dunstabzugshaube) und Schränken für Ausstattung. Das Projekt dient der frühzeitige Förderung der Dorfgemeinschaft und der Verbesserung der Sozialkompetenz der Bürger und Einwohner.
Im Rahmen der Dorfmoderation kam seitens der Bürgerschaft der Bedarf auf, dass Dorfgemeinschaftshaus zu ertüchtigen für: 1 . Eine verbesserte Kommunikation bei Ratssitzungen durch Nutzung moderner Medien; 2. Bürgerveranstaltungen (Versammlungen, Vorträge, Marktcafe, Schulungen, Kinder- und Jugendtreff): 3. Ggf. kann bei rechtlicher Unbedenklichkeit ein Internet-Hotspot geschaffen worden, der von Bürgern, Besuchern und Touristen genutzt werden könnte.
Die Festhalle Wattenheim wird regelmäßig für Veranstaltungen genutzt. Bei diesen Veranstaltungen bestand in der Vergangenheit bereits häufig der Bedarf Präsentationen oder kleine Filme zu zeigen. Dies trifft sowohl auf Veranstaltungen der Ortsgemeinde z.B. ehrenamtliches Gemeindearchiv, Dorfcafe, als auch von örtlichen Vereinen z.B. bei Mitgliederversammlungen zu.
Darüber hinaus nutzen auch überregionale Einrichtungen regelmäßig die Halle z.B. wird jährlich durch den LBM eine innerbetriebliche Veranstaltung der Autobahnmeistereien im Lande Rheinland-Pfalz durchgeführt. Ganz aktuell steht im Jahr 2021 das Dorfjubiläum an. Wir feiern 800 Jahre erster urkundlicher Erwähnung von Wattenheim. Hierzu wird gerade ein Programm geplant das von Ausstellungen, Vorträgen bis zu Festakten und Feiern alle möglichen Veranstaltungen vorsieht, bei denen solche Technik einen wichtigen Beitrag leisten kann. Eine Ausstattung mit moderner Veranstaltungstechnik ist notwendig, um die Nutzung der Halle in einem zeitgemäßen Rahmen zu ermöglichen.
Der
20-Röhren-Brunnen ist ein Alleinstellungsmerkmal der Gemeinde Altleiningen. Der
20-Röhren-Brunnen ist eine seltene Sehenswürdigkeit. Die genaue Entstehungzeit
ist nicht bekannt, man vermutet um das Jahr 1600. Die Brunnenanlage wurde im
Jahre 1855 in ihrer jetzigen Form gefasst. Es handelt sich um die stärkste
„Spaltenquelle“ der Pfalz. Das Wasser tritt aus einer gewaltigen
Verwerfungsspalte hervor, wird zunächst in zwei großen Brunnenkammern gefasst,
um dann aus 20 parallel angeordneten Röhren hervor zu quellen. Der Brunnen
liegt auch als Sehenswürdigkeit an zwei überregionalen Wanderwegen.
Durch topographische Veränderungen, die u.a. Überschwemmungen bei
Nachbargebäuden auslösen ist der ursprüngliche Betrieb des Brunnens nicht mehr
möglich. Die einzige Möglichkeit ohne Kolateralschäden den Brunnen zu
reaktivieren ist eine elektrische Pumpanlage. Diese soll mit dem Regionalbudget
eingebaut werden.
An dem zentral in Mörstadt gelegenen Woog soll ein neuer Aufenthaltsbereich mit Spielgeräten, die auch für Kleinkinder geeignet sind, entstehen. Hierzu sollen, zu der bereits vorhandenen Seilbahn als Spielgerät für Kinder höheren Alters, ein Karussell, eine Federwippe, ein Klettergerüst und eine Schaukel angeschafft werden, so dass das Spielareal auch für Kleinkinder bespielbar sein wird.
Zudem
soll die Aufenthaltsqualität des Bereiches durch die Anschaffung einer
Sitzgruppe erhöht werden, so dass auch Passanten und Besucher des Woogs jeden
Alters den Aufenthaltsbereich zum Entspannen und Picknicken nutzen können.
Der Internetauftritt der Ortsgemeinde und der kommunalen Kindertagesstätte (KITA) „Kunterbunt“ ist nicht mehr zeitgemäß und bietet keinerlei Interaktionsmöglichkeiten für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Zur Ideensammlung über eine Neugestaltung des Internetauftritts fand deshalb ein digitaler Bürgerworkshop statt.
Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungskonzepts soll demnach eine vollständig neue Internetpräsenz der Ortsgemeinde und der KITA geschaffen werden, die neben einem modernen Layout und Bedienungskonzept, welches für verschiedenste Gerätetypen geeignet ist (App für Smartphones etc..), auch interaktive Möglichkeiten, wie beispielsweise digitale Bürgermeistersprechstunden beinhalten soll. Die beiden Internetseiten sollen dabei stark vernetzt und in einfacher Form modular erweiterbar sein, z.B. durch Geoinformationssysteme (GIS) für interessierte Bürgerinnen und Bürger oder digitale Wanderroutenkarten („Outdooraktiv“ etc..).
Auch
die Anmietung von öffentlichen Räumlichkeiten der Ortsgemeinde für diverse
Veranstaltungen, wie Vereinsfeiern, Bürgertreffen oder privaten Festivitäten
(Geburtstage oder Hochzeiten) soll vollständig digital erfolgen. Somit wäre,
neben einer stark vereinfachten Abwicklung des eigentlichen „Anmietvor-gangs“
auch die Auslastung der Räumlichkeiten zu optimieren und eine hohe
Transparenz für die Bürgerinnen und Bürger, für Gäste sowie auch für die Gemeindegremien
wäre gewährleistet.
Errichtung einer Kneippanlage am Eisbach gemäß der Handlungsfelder Dorfentwicklung und Tourismus. Aufwertung eines Wanderwegs, touristische Inwertsetzung von Ebertsheim, Angebot für die Dorfgemeinschaft in Bezug auf o.g. Handlungsfelder.
Mit dem Projekt „Grünstadt#ESSBAR“ will sich die Grünstadter Innenstadt, insbesondere die Fußgängerzone und die Grünflächen, langfristig als eine grüne und nachhaltige Stadt lebendig und vielgestaltig weiterentwickeln.
Hierbei stehen vor allem Aspekte der
Nachhaltigkeit, der Biodiversität (biologische Vielfalt) und die urbane
Landwirtschaft im Mittelpunkt. Neben dem
Aufstellen von Hochbeeten und Weinfässern u.a. auf dem Carrières-sur-Seine-Platz
und der attraktiven Gestaltung der Grünflächen der Stadt (Kräuterspirale,
Staketengarten), sollen diese gleichzeitig im Sinne der Multifunktionalität
ökologische, ökonomische und auch ästhetische Funktionen gleichermaßen
unterstützen.
Die Turnhalle der Ortsgemeinde Kallstadt soll weiterhin für öffentliche Veranstaltungen genutzt werden, da die Gemeinde über kein DGH verfügt. Um den Hallenboden zu schonen, da dort auch Schul- , Kindergarten- und Vereinsturnen stattfindet, muss ein Belag für den Hallenboden angeschafft werden. Derzeit wird die Halle mit Filz ausgelegt, was keinen besonderen Schutz bietet. Gleichzeitig mit dem Schutz des Hallenbodens soll auch eine Tonanlage und ein Sonnenschutz installiert werden.
Der öffentliche Spielplatz in der Moorgasse ist in die Jahre gekommen und bietet derzeit keinerlei Spielgeräte, die für Kleinkinder unter 3 Jahren geeignet sind. Durch die Anschaffung von entsprechend ausgelegten Spielgeräten kann der Spielwert und die Attraktivität des öffentlichen Spielplatzes erheblich für eine sehr breite Nutzergruppe gesteigert werden. Da der Spielplatz direkt an das Areal des evangelischen Kindergartens im Ortsteil Dalsheim angrenzt, ist dieser auch für den KITA-Betrieb von Bedeutung. Konkret soll eine, speziell für die Bespielung durch Kleinkinder optimierte Spiel- und Kletteranlage errichtet werden, welche mit zusammenhängenden Spielelementen vielfältige (Kombinations-) Möglichkeiten der Bespielung und einen sehr hohen Spielwert mit Förderung der sensomotorischen, kognitiven sowie sozial - emotionalen Entwicklung der Kinder gewährleistet.
Die Battenberger
Kneippanlage ist seit Jahren nur noch als Grünfläche und Rastplatz nutzbar, da
kein funktionales Kneippbecken mehr vorhanden ist. Die Gemeinde möchte die
Anlage wieder als Kneippangebot nutzen. Daher muss wieder ein Kneippbecken
hergestellt werden. Ergänzend soll ein Sonnensegel, Beleuchtung auf dem Gelände
und ein Armbecken installiert werden. Im Zuge dieser Maßnahme ist ebenfalls geplant
das dort liegende Biotop zu erweitern. Die Kneippanlage ist seit vielen Jahren
ein attraktiver Ort für die Bevölkerung und Touristen der nun seiner
ursprünglichen Funktion wieder zugeführt werden soll. Die Anlage liegt direkt
am beliebten Premiumwanderweg "Leininger Burgenweg".
Durch die Ortsgemeinde werden ständig
Überlegungen angestellt, mit welchen Maßnahmen Sie das Zusammenleben der Dorfgemeinschaft
in der Ortsgemeinde attraktiver gestalten kann. Mit der Errichtung des Backhauses
ist es möglich, an einem zentralen Ort eine weitere Begegnungsstätte vorzusehen,
um das Gemeinschaftsleben zu fördern. Neben öffentlichen Veranstaltungen kann
das Backhaus auch für private Vorhaben / Feiern aber auch durch Besucher genutzt
werden. Das Backhaus ist geeignet um Brot zu backen, Pizza und Flammkuchen
herzustellen als auch Kuchen, Fisch, Fleisch und Gemüse schonend zuzubereiten.
Funktionserweiterung des Spielplatzes als Begegnungsstätte für Kinder und Familien. Der in der Ortsmitte gelegene Spielplatz hat eine zentrale Funktion in der Ortsgemeinde. Er ist mit viel Grünflächen ausgestattet und sehr schön gelegen. Die Ausstattung hingegen ist ausbaufähig. Damit er seinen Zweck erfüllt sind notwendig:
Mit der Ausstattung soll der Spielplatz mehr den Charakter einer Begegnungsstätte erhalten und von der Dorfgemeinschaft verstärkt angenommen werden. Zusätzlich soll auf einem Teil der reichlich vorhandenen Grünflächen eine Bepflanzung mit einigen regionaltypischen und insektenfreundlichen Sträuchern erfolgen.
Die Toilettenanlage im historischen Rathaus am zentralen Platz „Auf
dem Römer“ in unmittelbarer Nähe der Fleckenmauer ist für Besucher nicht
öffentlich zugänglich. Nur während der Rundgänge mit Gästeführern besteht
bislang die Möglichkeit der Nutzung. Das Vorhalten bzw. Nutzen der
gastronomischen Infrastruktur wie z.B. in Städten mit dem Projekt der „netten
Toilette.“ ist im ländlichen Bereich nicht praktikabel, da lediglich ein Café in
unmittelbarer Nähe mit eingeschränkten Öffnungszeiten vorhanden ist. Die
nächste öffentliche WC-Anlage befindet sich im Ortsteil Flörsheim, mehr als 30
min Fußweg entfernt. Aufgrund der positiven und
stetigen Entwicklung der Besucherzahlen (Tagesbesucher und
Übernachtungstourismus) im Ortsteil Dalsheim soll durch eine zeitgemäße
elektronische Zutrittskontrolle eine jederzeit öffentlich zugängliche WC-Anlage
im Ortsteil Dalsheim in zentraler Lage innerhalb des historischen Ortskerns geschaffen
werden. Kleinere Sanierungsmaßnahmen an der vorhadenen WC-Anlage, insbesondere
auch unter dem Gesichtspunkt des Brandschutzes und die Erneuerung der
Beleuchtungstechnik sollen ebenfalls im Zuge des Projektes erfolgen.
Das DGH Gerolsheim wird regelmäßig für Veranstaltungen genutzt. Bei diesen Veranstaltungen bestand in der Vergangenheit bereits häufig der Bedarf Präsentationen oder kleine Filme zu zeigen. Dies trifft sowohl auf Veranstaltungen der Ortsgemeinde als auch von örtlichen Vereinen z.B. bei Mitgliederversammlungen zu. Darüber hinaus nutzen auch überregionale Einrichtungen regelmäßig die Halle Eine Ausstattung mit moderner Veranstaltungstechnik ist notwendig, um die Nutzung der Halle in einem zeitgemäßen Rahmen zu ermöglichen.
Aufgrund der Hallengröße der Festhalle stellt eine bisher angewandte mobile multimediale Mietanlage (bildliche Präsentationen und Beschallung) keine optimale Lösung in der Anwendung dar. Es ist sehr aufwendig im Aufbau - ohne zufriedenstellendes Ergebnis - und deshalb auch kostenintensiv infolge wiederkehrender Nutzung. Jedoch ist der Bedarf (sehr gute Auslastung der Hallennutzung) oft gegeben. Mit der projektierten und angebotenen Anlage können multimediale Darbietungen/Präsentationen sowie die dazugehörige Beschallung exakt gesteuert und eine sehr gute Bild- und Tonqualität hierdurch erreicht werden. Mit den beiden zusätzlichen, individuell nutzbaren Subwoofern, die je nach Anforderung hinzugestellt werden können, ist eine optimale, auf das Gebäude definierte Anlage, für klassische Präsentationen sowie multimediale Darbietungen für gemeindliche als auch für die öffentliche Nutzung sichergestellt. Insgesamt ein Mehrwert für alle Hallennutzer.
Errichtung einer Gedenkskulptur aus Cortenstahl anlässlich eines Flugzeugabsturzes im 2. Weltkrieg mit 23 Todesopfern; Titel: Gebrochener Flügel. Eine Initiative der Ortsgemeinde Neuleiningen & IG Heimatforschung Rheinland-Pfalz. Gedenkstätte anlässlich des Flugzeugabsturzes auf der Gemarkung Nackterhof, Neuleiningen, am 24.09.1944 mit 23 Todesopfern.
In Kleinkarlbach soll zukünftig ein Lebensmittelautomat befüllt mit regionalen Produkten des täglichen Bedarfs aufgestellt werden. Die Idee dazu stammt aus der derzeit laufenden Dorfmoderation. Durch den Lebensmittelautomaten soll die Versorgungsinfrastruktur der Bewohner Kleinkarlbachs nachhaltig verbessert werden. Aber auch für Touristen und Besucher ist diese Einrichtung von Interesse.
Wir wollen den Bürgern und Besuchern Gerolsheims die Möglichkeit bieten unsere Gemarkung und dessen Inhalte besser kennen zu lernen und so den Tourismus auch mehr nach Gerolsheim zu locken. Den Kindern, die Natur und Ihre Beschaffenheit wieder näherbringen. Dieser soll oben mit in den Weinbergen des Palmberges errichtet werden. Diese sollen unter anderem beinhalten
1. Beschilderungen zu den unterschiedlichen Weinsorten
2. Chronische Erläuterung zur Gemeinde Gerolsheims
3. Chronische Information zur Kapelle Palmbergs
4. Beschilderungen und Erläuterungen zum Vogelnaturschutzgebiet
5. Erläuterungen zur Winzergenossenschaft Vier-Jahreszeiten
6. Handling und verstehen, wie arbeitet ein Winzer
7. Was sind eigentlich Pheromone
8. Vorstellung der Imkerarbeit, welche dort oben ausgeführt wird
9. Ein Barfußpfad aus Materialien, welche die Natur hergibt
10. Stelzenweg aus natürlichen Materialien für die Kinder
11. Neuanlage von Sträuchern zur Beheimatung unterschiedlicher Vogelart
Mithilfe
zusätzlicher Bänke und Rastmöglichkeiten, Infotafeln und Markierungen, die neu
zu erstellen sind, soll der Gerolsheimer Weinlehrpfad komplettiert werden.
Entlang der Route bieten sich dem Besucher markante Blickpunkte auf die
Gemeinde sowie einige Sehens-würdigkeiten Gerolsheims (z.B. Kapelle,
Weingenossenschaft Vier Jahreszeiten, Bienen-station, Vogelnaturschutzgebiet).
Im Rahmen der angesprochenen Infotafeln, soll sowohl Gerolsheimer Bürgern als
auch Besuchern unter anderem die Nähe zum Weinbau und Natur vermittelt werden.
Die Bauern- Und Winzerschaft sowie die Bürgerinitiative Gerolsheim BEWEGT sich
sind sehr an diesem Projekt interessiert und werden die nachhaltige Pflege des
gesamten Projektes übernehmen. Die Nutzung soll bei der jährlich durchgeführten
Weinwanderung seitens der Gemeinde genutzt werden sowie eventuell durch die
Initiierung einer Wein Rast kommuniziert.
Installation eines Systems zur audiovisuellen Projektion im Bürgersaal Von-Busch-Hof und zur Übertragung sowohl aus dem Saal heraus als auch in den Saal hinein.
Im Bürgersaal Von-Busch-Hof, der als Veranstaltungsort für zahlreiche künstlerische Projekte (Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen etc.), (kommunal)politische Sitzungen und sonstige gesellschaftliche Anlässe dient, soll ergänzend zu der vorhandenen Veranstaltungstechnik bestehend aus Lautsprecher- und Beleuchtungsanlage die Möglichkeit für visuelle Projektionen und Übertragungen geschaffen werden.
Einerseits wird es möglich, Mediainhalte dem Publikum vor Ort mit einem festinstallierten Projektor zu projizieren. Gleichzeitig soll es möglich sein Veranstaltungen flexibel auf verschiedene Plattformen zu streamen und externe Personen mittels Bild und Ton zuzuschalten. Der Projektor wird in Lichtstärke und Projektions-Optik darauf ausgelegt, dass er im Deckengebälk installiert werden und auf eine Leinwand an der Bühnenrückwand projizieren kann.
Er soll sowohl im Zusammenspiel mit dem Mediasystem, als auch autark verwendet werden können. Zu diesem Zweck wird eine HD-SDI Kreuzschiene eingeplant, welche Signale von verschiedenen Quellen (z.B. einem Referentenlaptop auf der Bühne, dem Mediasystem, der Kamera oder einem angeschlossenen Gerät am Regieplatz an verschiedene Ausgänge weiter-schalten kann. Damit ist es möglich z.B. das Bildsignal eines Laptops auf der Bühne direkt an den Projektor zu übertragen.
Für spätere Erweiterungen ist es auch möglich Bildsignale z.B. auf einen großen Bildschirm im Foyer oder im Kellergewölbe zu übertragen.
Die Leinwand wird als Fastfold-Leinwand flexibel auf- und abgebaut werden können und die Größe wird ca. 5x3m betragen. Als Kamera vor Ort im Von-Busch-Hof wird eine fernsteuerbare PTZ-Kamera vorgesehen.
Durch die Ortslage unserer Gemeinde führt der überregionale Barbarossa-Radweg, welcher das nördliche Pfälzer Bergland und die alte Kaiser- und Domstadt Worms verbindet. Dieser Radweg ist ganzjährig durch Radfahrer und Wanderer aus den angrenzenden Ortsgemeinden und Regionen frequentiert. Besonders in den Monaten Mai bis Oktober können täglich mehrere größere und kleinere Gruppen von Radfahrern gezählt werden. An Wochenenden und guten (trockenen) Wetterlagen wurden so schon mehrfach Zahlen im unteren dreistelligen Bereich gezählt (einzelne Radfahrer/Wanderer). Leider fehlte es in der Ortsge-meinde Hohen-Sülzen an Möglichkeiten zur Einkehr und/oder Rast (privat/kommunal), so durchqueren viele Tagestouristen recht schnell die Gemeinde. Es wurde die Einrichtung einer „Weinrast'' angeregt, welche sich auf dem zentralen Platz des historischen Rathauses befinden soll.
Durch diese Maßnahme und in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen, Bürgerinitiativen (u.a. Bürgertreff) und privat engagierten Mitbürger/*innen möchte die Ortsgemeinde zur Förderung des Tages Tourismus und der örtlichen, bzw. regionalen Weinerzeugnisse beitragen. Die Rast soll nach vorläufiger Planung von Mitte April (Osterferien) bis Mitte Oktober (Herbstferien) an jedem Wochenende (Samstag und Sonntag) öffnen. Dieser Zeit-raum wird lediglich durch die Kerwe (vierte Wochenende im Juli) für ca. drei Wochenenden unterbrochen. Ebenfalls ist angedacht den Ausschankwagen für andere Veranstaltungen der Vereine bereitzustellen - z.B. Adventstreff, Feuerwehrfest, usw.
Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungskonzepts soll demnach eine vollständig neue Internetpräsenz der Ortsgemeinde geschaffen werden, die neben einem modernen Layout und Bedienungskonzept, welches für verschiedenste Gerätetypen geeignet ist (App für Smartphones etc..), auch interaktive Möglichkeiten, wie beispielsweise digitale Bürger-meistersprechstunden beinhalten soll. Die Internetseite soll dabei stark vernetzt und in einfacher Form modular erweiterbar sein, z.B. durch Geoinformationssysteme (GIS) für interessierte Bürgerinnen und Bürger oder digitale Wanderroutenkarten („Outdooraktiv“ etc..).
Für die beiden Ortseingänge von Carlsberg wurden bereits vor Jahren im Zuge der Dorfmoderation eine Neugestaltung angeregt, um sie attraktiver zu machen. Sie werden nun mit großen Willkommensschildern (s. Anlagen) ausgestattet. Statt der bisheriger provisorischer Banner, die über örtliche Veranstaltungen informieren werden für die wichtigsten Veranstaltungen im Bereich der Ortsgemeinde Einhänger hergestellt, auf denen die jeweiligen Veranstaltungen angekündigt werden: Kerwe Carlsberg, Kerwe Hertlings-hausen, „Ei’geschärrdes“, Adevntsmarkt, Feuerwehrfest PfalzTrail usw.
Gleichzeitig soll eine „klassische“ Grünanlage mit Ziersträuchern und kurz gehaltenem Zierrasen auf dem gemeindeeigenen Grundstück am Ortseingang aus Richtung Wattenheim, auf dem eines der Wilkkommensschilder installiert wird, auf ca. 500 Quadratmetern in eine attraktive Streuobstwiese, ergänzt durch regionstypische Strauchbepflanzung, umgewandelt werden.Diese ökologisch sinnvolle Maßnahme fügt sich ein in die weiteren Aktivtäten der Ortsgemeinde als „klimafreundliche Kommune“, wie z. B. Erstellung eines Biodiversitätskonzepts, Anlegung von Bienenwiesen und eines Generationengartens usw. Die zukünftige Nutzung des Obstbaumbestandes soll den Kitas und der Grundschule überlassen werden.
Durch die Optimierung und Funktionserweiterung der Küchenausstattung/-möblierung im Dorfgemeinschaftshaus soll erreicht werden das in Zukunft Veranstaltungen der örtlichen Vereine (u.a.: TuS, Landfrauen, freiwillige Feuerwehr), der Parteien und von Bürgern unter den heutigen hygienischen Anforderungen des Veterinäramts durchführbar sind. Hierzu soll ein Spülbereich in einem Nebenraum geschaffen werden, welcher mittels Durchreiche mit dem Veranstaltungsraum verbunden ist. Anschaffung: zwei Spülmaschinen Ue eine Gläser- und Geschirrspülmaschine), eine Handwasch-/Aus Gussbecken-Kombination, ein Spül-schrank sowie zwei Arbeitstische; Bau-/Anschlussarbeiten: Wanddurchbruch, Trockenbau-maßnahmen, elektrische Anschlüsse und Installation von Trink-/Abwasserleitungen;
In Zug der Optimierung soll eine zusätzliche energetische Sanierung der alten elektrischen Küchen Großgeräte stattfinden, um die Energiekosten im kommunalen Haushalt zu reduzieren. Alle elektrischen Großgeräte des Küchen- und Ausschankbereiches haben durch ihren altersbedingte Standzeit einen erheblichen Energieverbrauch und eine niedrigen Effizienzwert, welcher bei Veranstaltungen und Feiern nicht vertretbar sind.
Die Toilettenanlagen, welche im Jahr 1976 errichtet wurden, sollen komplett erneuert werden. Die derzeitigen Toiletten sind nicht geeignet für körperlich beeinträchtigte Personen. Die Türen sind zu schmal, es gibt keine Haltegriffe und die Toiletten sind zu tief. Durch den Umbau sollen die Nutzung für Personen mit Rollator bzw. Rollstuhl möglich werden. Das TG-Heim wird nicht nur für sportliche Aktivitäten genutzt (Nutzergruppe von Kleinkindern bis zu Menschen im hohen Alter). Auch das gesellschaftliche Leben des Dorfes findet bei Veranstaltungen statt, wie Fastnacht, Kerwe, Benefizveranstaltungen, Vorstandstreffen etc. Die TG Kriegsheim e.V. hat einen hohen Stellenwert in der dörflichen Gemeinschaft; bei ca. 600 Einwohnern sind ca. 450 Mitglieder in der TG Kriegsheim.
Im Herzen Grünstadts soll der Schillerplatz in der Fußgängerzone mit flexibler Stadt-möblierung und (essbarem) Grün belebt werden. Nach dem Motto: „GRÜN ist unsere STADT“ wird durch die Anschaffung von weiteren Sitzgelegenheiten mit Pflanzcontainern die Auf-enthaltsqualität des Schillerplatzes erhöht. Dadurch wird eine Aufwertung des öffentlichen Platzes erreicht. Dies ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der Innenstadtentwicklung, sowie eine Steigerung der Attraktivität der Stadt Grünstadt.
Die Bepflanzung soll abhängig von der Jahreszeit ausgetauscht werden. Die Sitz-Trog-Kombinationen besitzen jeweils 2 Garnituren Innencontainer, die herausgenommen werden können. Während z.B. die Frühjahrsbepflanzung in der Innenstadt in den Trögen präsentiert wird, wachsen in der Zwischenzeit in der 2. Garnitur der Innentröge die Kräuter und das Gemüse schon dicht und üppig. Dadurch kann das essbare Grün von den Bürgerinnen und Bürgern für den Eigenbedarf direkt geerntet werden. Ein weiterer Vorteil der Wechsel-container besteht darin, dass die Pflanzen an einem anderen Ort frostfrei überwintern können.
Bei Veranstaltungen auf dem Schillerplatz (z.B. Weihnachtsmarkt) können die Sitzbänke, mit Hilfe eines Gabelstaplers transportiert werden, wenn dieser Platz benötigt wird.
Der Ortseingang Wachenheim soll mit besonderen Schildern und einer regionstypischen Bepflanzung aufgewertet werden.
Dr. Peter Dell
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
76829 Landau in der Pfalz
06341 62150
0171 2810412
06341 6490030
Dr. Peter Dell
KOBRA Beratungszentrum
Am Gutleuthaus 19
76829 Landau in der Pfalz
06341 62150
0171 2810412
06341 6490030
EUROPAISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Die Publikation wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, durchgeführt.